Das burgerliche Waisenhaus wurde im Jahr 1744 gegründet, um Waisenkindern aus Bern eine Unterkunft, Bildung und Betreuung zu bieten. Ursprünglich war es in verschiedenen Gebäuden in der Stadt untergebracht, bevor es im 19. Jahrhundert in das Gebäude am heutigen Standort, der Schosshalde, umzog.

Entwicklung im 19. Jahrhundert: Im 19. Jahrhundert wurde das Waisenhaus modernisiert und ausgebaut. Es erhielt einen eigenen Schulbetrieb und entwickelte sich zu einem wichtigen Bildungszentrum für die Kinder und Jugendlichen.
Die Einrichtung diente nicht nur als Waisenhaus, sondern auch als Schule und Wohnheim für Kinder aus benachteiligten Familien.

Wandel im 20. Jahrhundert: Im Laufe des 20. Jahrhunderts änderte sich der Fokus des Waisenhauses. Die sozialen Strukturen und Bedürfnisse veränderten sich, und die Betreuung von Waisenkindern wurde zunehmend von anderen sozialen Institutionen übernommen.
Das Waisenhaus wurde zu einem Wohnheim für Jugendliche aus schwierigen familiären Verhältnissen umgestaltet, die Unterstützung und Betreuung benötigten.

Burgerliches Jugendwohnheim Schosshalde (BJW): Im Laufe der Jahre wurde das bürgerliche Waisenhaus offiziell in "Burgerliches Jugendwohnheim Schosshalde" umbenannt, um den veränderten Schwerpunkt auf die Unterbringung und Betreuung von Jugendlichen widerzuspiegeln.
Das BJW entwickelte sich zu einer wichtigen Anlaufstelle für Jugendliche, die Unterstützung bei der Bewältigung persönlicher Herausforderungen und beim Übergang ins Erwachsenenalter benötigten.

Moderne Zeit: Nach 260 Jahren schliesst das BJW im Jahre 2018 seine Tore und bietet seine Dienstleistung neu unter dem namen SORA Bern an. SORA bietet nicht nur Wohnmöglichkeiten, sondern auch Beratung, Bildung und Unterstützung in verschiedenen Lebensbereichen für Jugendliche und Familien an.
Das Ziel ist es, den Jugendlichen dabei zu helfen, sich in die Gesellschaft zu integrieren, ihre Fähigkeiten zu entwickeln und ihre Zukunftschancen zu verbessern.

“Während meiner 8-jährigen Zeit auf Dschungel(6j) und LaVista(2j) habe ich eine vielfältige Palette an Fertigkeiten erworben, die auf meiner starken sozialen Intelligenz aufbauen. Meine kreativen Neigungen haben mir ermöglicht, Theaterstücke, Filmprojekte, Musikdarbietungen und Jugendveranstaltungen zu organisieren. Die verschiedenen festlichen Veranstaltungen im Heim stellten stets Höhepunkte dar. Ob Grümpelturnier, Sommerfest, Weihnachtsfeier, Skilager oder Sommerlager, jedes Mal gab es die Möglichkeit, eine Darbietung aufzuführen.
In meiner Rolle als Vertrauensperson und Götti für Neuankömmlinge und Jüngere sowie bei sozialen Herausforderungen konnte ich meine Softskills weiterentwickeln. All diese Erfahrungen prägen mich als einfühlsamen und qualifizierten Ansprechpartner, in der Sozialen Arbeit, als Mitarbeiter, als Vorgesetzter und als Freund von Menschen.”

Bitzius Bern

1998-2004, Obligatorische Schulzeit

Bern BE

Themenfelder

  • Primarschule

  • Sekundarschule

Albert Bitzius engagiert sich Zeit seines Lebens unermüdlich für den Aufbau und die Verbesserung des bernischen Schulwesens. Bereits von Jugendzeit an zeigt er ein lebhaftes Interesse an pädagogischen Fragen. Während seines Studiums beschreibt er seine künftige Tätigkeit als Pfarrer mit folgenden Worten: «Bildung des Menschen in der mir anvertrauten Gemeinde wird meine erste und einzige Pflicht sein.» Mit seiner fordernden Art und seinem unerbittlichen Kampf gerät er in späteren Jahren auch immer wieder in Konflikt mit dem Erziehungsdepartement, den lokalen Behörden und Autoritäten der Schulpolitik.

Im Jahr 1818, im Alter von 21 Jahren, übernimmt er für eineinhalb Jahre eine Stellvertretung an der sogenannten «Grünen Schule», dem Progymnasium in Bern. Die Tätigkeit in der Schulstube, die damit verbundenen Anforderungen und die Bereicherung, die für die Lehrperson aus ihren Aufgaben resultiert, faszinieren den Studenten. «Ich sehe alle Tag, dass mir vieles fehlt, vieles ich falsch angreife...», schreibt er bescheiden und fügt hinzu: «Nie hätte ich geglaubt, dass das Unterrichtgeben so nützlich wäre, da lernt man erst, indem man zum Erklären genötigt ist, über Dinge Rechenschaft zu geben, von denen man sonst geglaubt, man verstünde sie von selbst.»

Der junge Stellvertreter kommt damals zum Schluss, dass nicht das Lernen an sich, sondern die Entwicklung des Charakters und Bildung desselben die höchsten anzustrebenden Ziele seien. Dieser Überzeugung bleibt er stets treu.

“Meine Erinnerungen an die Schulzeit in diesem charmanten und altehrwürdigen Gebäude sind sehr positiv.
Der Werkunterricht bei
Daniel Anker (Kletter-Legende) war rückblickend eine grosse Bereicherung. Immer wieder unterstützte er individuelle Projektanfragen der Schüler. Sein eiserne Gelassenheit möchte ich an dieser Stelle erwähnen. Urs Schenk (Schulleiter Altstadt-Schosshalde) war für mich ein wichtiger Lehrer, ich spürte, dass er an mich glaubte.

Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern

2005, 10. Schuljahr - Allgemeinbildung

Bern BE

Themenfelder

  • Informatik

  • Tastaturschreiben mit Zertifikat

  • Mathematik - höheres Niveau

  • Deutsch - höheres Niveau

  • Englisch - höheres Nievau

  • Wirtschaft

  • Gesellschaft

  • Musik/Band,

  • Sport

Berufsschule des Detailhandels Bsd Bern

2006–2009 - Detailhandelsfachmann EFZ i.A

Bern, Schönbühl BE

Berufliche Themenfelder

  • Grundlagen des Detailhandels: Verständnis der Grundprinzipien und Strukturen des Detailhandels, einschließlich Warenpräsentation, Lagerhaltung, Einkaufsprozesse und Verkaufszyklen.

  • Verkauf und Kundenberatung: Techniken zur aktiven Kundenansprache, professionelle Beratung, Verkaufsgesprächsführung, Kundenzufriedenheit, Kundenbindung und After-Sales-Service.

  • Sortimentskenntnisse: Vertiefte Kenntnisse über Produkte und Dienstleistungen, die im jeweiligen Einzelhandelsunternehmen angeboten werden, sowie die Fähigkeit, Kunden über die verschiedenen Produkte zu informieren und zu beraten.

  • Warenpräsentation und Visual Merchandising: Gestaltung von Verkaufsflächen, Schaufenstern und Präsentationsmethoden, um eine ansprechende Umgebung für Kunden zu schaffen und den Umsatz zu steigern.

  • Kommunikation und Kundenkommunikation: Effektive Kommunikationstechniken sowohl gegenüber Kunden als auch im Team, Umgang mit Kundenanfragen, Beschwerdemanagement und Konfliktlösung.

  • Rechtliche und ethische Aspekte im Detailhandel: Kenntnisse über relevante Gesetze, Vorschriften und ethische Richtlinien im Detailhandel, einschließlich Verbraucherschutz, Datenschutz und Fair-Trade-Praktiken.

  • Kassensysteme und Zahlungsabwicklung: Umgang mit Kassensystemen, Abwicklung von Zahlungen, Kassenabrechnung und Sicherheitsaspekte im Kassenbereich.

  • Marketing und Werbung: Grundlagen des Marketingmix, Werbemaßnahmen, Promotionen, Rabatte und Aktionen zur Steigerung des Verkaufsvolumens.

  • Verkaufspsychologie und Kundenverhalten: Verständnis der psychologischen Aspekte hinter dem Kundenverhalten, um gezielter auf Kundenbedürfnisse einzugehen.

  • Teamarbeit und Personalmanagement: Zusammenarbeit im Team, Führungsfähigkeiten, Zeitmanagement, Arbeitsplanung und -organisation.

  • Digitalisierung im Handel: Einführung in den Einfluss von E-Commerce, Online-Vertrieb, soziale Medien und digitale Marketingstrategien auf den Einzelhandel.

Überbetriebliche Themenfelder

  • Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik: Verständnis von elektrischen Grundbegriffen, Schaltungen, Bauteilen und elektronischen Komponenten.

  • Geräte- und Systemtechnik: Aufbau und Funktionsweise von Unterhaltungselektronikgeräten wie Fernsehern, Radios, Audio- und Videosystemen.

  • Messtechnik und Diagnose: Umgang mit Messgeräten zur Überprüfung und Fehlersuche in elektronischen Geräten.

  • Digital- und Analogtechnik: Unterscheidung zwischen digitalen und analogen Schaltungen, Codierung, Datenübertragung und Konvertierung.

  • Sicherheitsaspekte und Vorschriften: Wichtige Sicherheitsmaßnahmen im Umgang mit elektrischen Geräten und Anlagen sowie Kenntnisse über relevante Vorschriften und Normen.

  • Fehleranalyse und Reparatur: Identifikation von Fehlern in elektronischen Geräten, Diagnoseverfahren und Reparaturtechniken.

  • Software und Firmware: Grundlagen der Softwareprogrammierung und -installation in elektronischen Geräten.

  • Netzwerktechnik und Kommunikation: Verbindung von elektronischen Geräten in Netzwerken, Konfiguration von Netzwerkeinstellungen.

  • Umweltschutz und Nachhaltigkeit: Verantwortungsvoller Umgang mit elektronischen Geräten, Entsorgung und Recycling.

  • Kundenservice und Beratung: Kundenkommunikation, Beratung in Bezug auf Produkte, Dienstleistungen und technische Lösungen.

  • Praktische Übungen und Projektarbeit: Praktische Umsetzung von Reparaturen, Montagearbeiten und anderen praktischen Aufgaben.

BFF Bern

2014 - Berufsbildner

Stadt Bern, BE

Themenfelder:

Lernende auswählen:

  • Vom Anforderungsprofil zur Selektion bis zum Vertragsabschluss

Das Begleiten beim Lernen im Betrieb:

  • Das Planen der Bildung und die Lerndokumentation

  • Über Arbeits- und Lerntechnik Handlungskompetenz entwickeln

Lernprozesse durchführen und beurteilen

  • Die Instruktion, das Beurteilungsgespräch, der Bildungsbericht

Die Psychologie des Jugendalters

  • Die Entwicklungsaufgaben der jungen Erwachsenen verstehen

  • Junge Erwachsene führen, ihre Schwierigkeiten und Abhängigkeiten erkennen

Die Entwicklung der sozialen Kompetenzen

  • Kommunikation und Gesprächsführung

  • Probleme lösen und Konflikte klären, der Umgang mit Leistungsdruck

Zusammenarbeit mit den Bildungspartnern

  • Berufsfachschulen

  • die ÜK

  • die Beratungsstellen

Rahmenbedingungen der Berufsbildung

  • Gesetzliche Grundlagen, der Lehrvertrag, Aufgaben der Behörden

Swiss Marketing Academy

2016 - Dipl. Marketing- und Verkaufs-Assistent EMK

Wankdorf, BE

Themenfelder:

  • Marketing und Marktforschung

  • Wirtschaft und Gesellschaft

  • Event und Sponsoring

  • Kommunikation

  • Vertrieb, Verkauf, Distribution

  • Kreativitätstechniken

  • Selbstmanagement

  • Soziale Medien

Swiss Marketing Academy

2018 - 1-Wöchiges Intensivseminar

Berlin, Deutschland

Themenfelder:

  • Marketing und Marktforschung

  • Wirtschaft und Gesellschaft

  • Event und Sponsoring

  • Kommunikation

  • Vertrieb, Verkauf, Distribution

  • Kreativitätstechniken

  • Selbstmanagement

  • Soziale Medien

Swiss Marketing Academy

2017-2018 Duale Weiterbildung -
Dipl. Marketingfachmann / Dipl. Verkaufsfachmann eidg. FA

Wankdorf, BE

Themenfelder:

  • Dipl. Marketingfachmann:

    1. Marketingstrategie und -planung: Entwicklung von Marketingstrategien, Zielgruppenanalyse, Positionierung von Produkten oder Dienstleistungen.

    2. Marktforschung: Durchführung von Marktforschungsaktivitäten, Analyse von Marktdaten und Verbraucherverhalten.

    3. Produktmanagement: Entwicklung, Positionierung und Vermarktung von Produkten oder Dienstleistungen.

    4. Kommunikation und Werbung: Planung und Umsetzung von Marketingkommunikationsstrategien, Werbung, Public Relations, Online-Marketing.

    5. Verkaufsförderung: Entwicklung von Verkaufsförderungsmaßnahmen, Kampagnen und Aktionen.

    6. Customer Relationship Management (CRM): Pflege und Aufbau von Kundenbeziehungen, Kundenzufriedenheit, Customer Experience Management.

    7. Marketingcontrolling: Messung und Analyse von Marketingeffektivität und -effizienz, Kennzahlen, Budgetkontrolle.

    Dipl. Verkaufsfachmann:

    1. Verkaufsstrategie und -planung: Entwicklung von Verkaufsstrategien, Vertriebskanäle, Marktsegmentierung.

    2. Kundenberatung und -betreuung: Kompetente Kundenberatung, Bedarfsanalyse, Angebotslegung, Reklamationsmanagement.

    3. Verhandlung und Abschluss: Verhandlungstechniken, Verkaufsabschluss, Kundenbindung.

    4. Produkt- und Fachkenntnisse: Umfassendes Verständnis für die eigenen Produkte oder Dienstleistungen sowie branchenspezifisches Fachwissen.

    5. Verkaufsförderung: Nutzung von Verkaufsförderungsmaßnahmen, Cross-Selling, Up-Selling.

    6. Kundenbeziehungsmanagement: Aufbau und Pflege von Kundenbeziehungen, Kundenzufriedenheit, After-Sales-Service.

    7. Verkaufscontrolling: Messung und Analyse von Verkaufsergebnissen, Kennzahlen, Umsatzprognosen.

NTT-Data

2021 - Professional Scrum Master I

Online, BE

Der "Professional Scrum Master I" ist eine Zertifizierung, die von Scrum.org angeboten wird. Sie soll das Verständnis und die Kenntnisse einer Person im Bereich Scrum und Agilität bewerten, insbesondere in der Rolle des Scrum Masters. Der Test prüft das Wissen über die Theorie und Prinzipien von Scrum sowie die praktische Anwendung dieser Prinzipien in verschiedenen Szenarien. Der Test besteht aus Multiple-Choice-Fragen und erfordert ein fundiertes Verständnis von Scrum sowie praktische Erfahrung in der Anwendung von agilen Prinzipien.

  • Scrum-Framework: Verständnis der verschiedenen Elemente des Scrum-Frameworks, einschliesslich der Rollen (Scrum Master, Product Owner, Development Team), Artefakte (Product Backlog, Sprint Backlog, Increment) und Veranstaltungen (Sprint Planning, Daily Scrum, Sprint Review, Sprint Retrospective).

  • Scrum-Rollen: Kenntnis der Verantwortlichkeiten und Aufgaben des Scrum Masters, des Product Owners und des Development Teams sowie deren Interaktion und Zusammenarbeit.

  • Scrum-Artefakte: Verständnis der verschiedenen Artefakte in Scrum, wie Product Backlog Items, User Stories, Akzeptanzkriterien und deren Bedeutung im Entwicklungsprozess.

  • Scrum-Veranstaltungen: Wissen über die Zwecke und Abläufe der verschiedenen Scrum-Veranstaltungen, wie Sprint Planning, Daily Scrum, Sprint Review und Sprint Retrospective.

  • Agile-Prinzipien: Kenntnis der Agilitätsprinzipien und -werte, die den Grundstein für Scrum und agile Methoden legen.

  • Selbstorganisation und Empowerment: Verständnis der Prinzipien der Selbstorganisation, Teamempowerment und der Förderung eines kooperativen Arbeitsumfelds.

  • Servant Leadership: Wissen über das Konzept des dienenden Führungskraftansatzes, den ein Scrum Master Einnehmen sollte, um dem Team zu helfen und es zu unterstützen.

  • Fehlerbehebung und Verbesserung: Fähigkeit zur Identifizierung von Problemen im Scrum-Prozess und zur Umsetzung von Massnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung.

Cambridge Insitute

2021 Weiterbildung - Business English C1

Online, BE

Themenfelder:

  • Leseverständnis: Sie müssen anspruchsvolle Texte aus verschiedenen Quellen lesen und verstehen, einschliesslich literarischer Werke, Artikel und Berichte.

  • Hörverständnis: Sie müssen lange und komplexe Gespräche sowie Vorträge verstehen und relevante Informationen daraus ziehen können.

  • Schriftlicher Ausdruck: Hierbei müssen Sie verschiedene Arten von schriftlichen Aufgaben bewältigen, wie z. B. das Verfassen von Berichten, Aufsätzen, Briefen und E-Mails.

  • Mündlicher Ausdruck: Dieser Teil testet Ihre Fähigkeit, mündlich auf komplexe Fragen zu antworten, Diskussionen zu führen und Präsentationen zu halten.

  • Verwendung von Englisch im Alltag und Beruf: Hierbei wird Ihre Fähigkeit getestet, englische Sprache in verschiedenen Alltags- und beruflichen Situationen korrekt und angemessen anzuwenden.

HSO Wirtschaftschule Bern

2020-2024, Weiterbildung - Dipl. Wirtschaftsinformatiker HF

Bern

Themenfelder:

Die Ausbildung zum Dipl. Wirtschaftsinformatiker HF zielt darauf ab, Fachkräfte mit einer breiten Wissensbasis in Wirtschaft und Informatik auszubilden. Die Studierenden erlernen die Integration von betriebswirtschaftlichen Prinzipien mit informatikbezogenen Fähigkeiten, um komplexe Geschäftsprozesse zu analysieren, zu optimieren und technologische Lösungen zu entwickeln. Das Studium bereitet sie auf vielseitige Rollen in der Schnittstelle zwischen IT und Unternehmensmanagement vor.

  • Grundlagen der Informatik

  • Einführung in die Informatik

  • Programmierung und Softwareentwicklung

  • Datenstrukturen und Algorithmen

  • Betriebswirtschaftliche Grundlagen:

  • Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

  • Rechnungswesen und Finanzmanagement

  • Marketing und Vertrieb

  • Personalmanagement

  • Datenbanken und Datenmanagement:

  • Datenbankdesign und -management

  • SQL und Datenbankabfragen

  • Datenanalyse und Business Intelligence

  • Softwareentwicklung und -architektur:

  • Softwareentwicklungsprozesse

  • Systemarchitektur und -design

  • Softwaretest und Qualitätssicherung

  • Webentwicklung:

  • Frontend-Entwicklung (HTML, CSS, JavaScript)

  • Backend-Entwicklung (Frameworks, Serverseitige Programmierung)

  • E-Business und E-Commerce:

  • Online-Marketing

  • E-Commerce-Plattformen und -Modelle

  • Projektmanagement:

  • Projektplanung und -steuerung

  • Agile Methoden (z. B. Scrum, Kanban)

  • IT-Recht und Datenschutz:

  • Gesetzliche Rahmenbedingungen der IT

  • Datenschutz und Datensicherheit

  • IT-Infrastruktur und Netzwerke:

  • Netzwerktechnologien

  • Systemadministration und IT-Infrastruktur

  • Business Analytics und Data Science:

  • Datenanalyseverfahren

  • Big Data und Data Mining

  • Business Process Management:

  • Prozessmodellierung und -optimierung

  • Workflow-Management

  • Interdisziplinäre Projekte und Praktika:

  • Verschiedene Vertiefungsarbeiten und Diplomarbeit

  • Praktische Erfahrungen sammeln